Freitag, 22. April 2011

Wie optimiere ich meine Liste Part 2

Ich habe beim letzten Post erklärt, wie bedeutend eine gute Mailing-Liste ist und dass man damit verdienen kann. Wie ich aber sagte, ist es ganz entscheidend, wie die Vorgehensweise ist.
Mit einer Optinliste eine Conversion Rate von nur 1% zu bekommen, ist natürlich sehr enttäuschend.

Aber! Es ist nicht ausgeschlossen, mit etwa 1.500 Namen so viel Umsatz herzustellen, wie Einer mit unglaublichen 100.000 Namen. Die entscheidende Ursache mickriger CRs ist nämlich:
Produkt oder Service werden nicht bei den richtigen Leuten verkauft! Sobald Du also triumphieren und nennenswerten Umsatz generieren willst, benötigst Du... zielgerichtete Listen.
Aber, wie kommt man an eine solche Liste? Ehe Du nachdenkst, wie Du das für Deine nächste Kampagne anfängst, denke an zwei Sachen:
a) Du brauchst ein hochwertiges Produkt oder einen Service in einem Nischenmarkt (Für den Fall, dass Du nicht über eigene Produkte verfügst, kannst Du Affiliate Marketer werden.)
b) Erforsche die Hintergründe Deiner potenziellen Kunden 
-Was für eine Person ist Dein Kunde? 
-Was mag er? Was mag er nicht? c
- Wonach genau schaut er, was ist ihm (oder ihr) außergewöhnlich wichtig?

In JEDEM Markt ist Contenterstellung die halbe Strecke. Achte jedoch darauf, dass Du die Wünsche der Kunden direkt ansprichst. Und um hier erfolgreich zu sein, musst Du sie natürlich kennen. Dann stellst Du selbständig Rapport  und eine Beziehung her.

Die zweite Hälfte ist es, eine zielgerichtete Liste zu nutzen. Einige bauen eineListe durch Pay-per-Click. Nicht, dass das nicht funktionieren würde, aber am Ende musst Du enorm Mäuse zahlen und: Die Menschen, die in dieser Liste stecken, sind häufig nicht so zielgerichtet, wie man es sich wünschen würde.
Man kann selbstverständlich eine neue Site herstellen und ein Sign-up-Angebot einbauen . Allerdings braucht dies außerordentlich viel Beharrlichkeit und Zeit und sobald der Markt überhäuft ist, bleiben Deine Bemühungen unwirksam.
Als letzte Methode fällt Einigen sicher das Joint Venture ein. Aber auch hier gibt es Bedenken, denn Personen mit großen Listen übergeben diese nicht gern. Was ist folglich zu tun?

Ich werde im nächsten Post wie gehabt etwas fortfahren. Noch eine Anmerkung zum Schluss: Wer im Netz der Netze Kröten einbringen will, dagegen keine Lust auf Listenaufbau oder Ähnliches hat, der mag hier die besten Online-Jobs finden . Bis bald in ein paar Tagen!

Sonntag, 17. April 2011

Wie optimiere ich meine Email-Liste?

Das Geld ist in der Liste.
Schon mal gehört?
Eigentlich eine blöde Frage, denn jeder ernsthafte Internetmarketer hat diesen Satz schon ungefähr 1.253 mal gehört. :-) Aber er ist wahr.

Um im Internet ernsthaft Kohle zu verdienen braucht man eine Liste und muss man verschiedene Voraussetzungen erfüllen. 

Wie optimiere ich also meine Email-Liste?

Dieser Tage werde ich wöchentlich das Thema beleuchten: “Wie vergrößere ich meine Optin-Liste?” Und da es in diesem Weblog ums Geld Machen geht, wird diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.  

Ob nun aktiver Marketer oder nicht, jeder von uns kennt das Opt-in Marketing, denn jeden Tag sind wir der enorm erfolgreichen Marketingmethode ausgesetzt.

Wir alle haben uns für einen gewünschten Service oder ein Produkt schon einmal eingetragen. In vielen Fällen ignorieren wir aber Emails solcher Art, oder wir tragen uns der Liste wieder aus, entweder weil wir den Service nicht mehr benötigen (oder zu keiner Zeit wirklich benötigten) oder aber nicht hinreichend Interesse aufbrachten die folgenden (Werbe-) Mails zu lesen.

Nun, wenn wir selber uns einmal irgendwo eingetragen haben - für ein kostenloses ebook, eine Information, usw. – und dann uns wieder austragen… können wir wirklich annehmen, dass unsere „Liste“ anders agiert? Können wir wirklich annehmen, dass wir mit dieser Methode dann Geld einbringen und unsere Umsätze hochtreiben?

 Zunächst einmal: wie bei jedem System oder Strategie gibt es auch hier Extreme. Grundsätzlich will ich betonen, dass das Opt-in eMail Marketing wahrhaftig das effektivste Mittel ist, um zielgerichteten Traffic zu erreichen - vorausgesetzt, es wird richtig gemacht.

Blöderweise machen allerlei Marketer den Patzer, nach Mengenaspekten vorzugehen: Sie errichten massive Listen mit Namen auf und bombadieren diese stetig mi ihrem Autoresponder. Sie sind meistens aber nicht spezialisiert für einen bestimmten Markt und/oder ärmlich produziert. Auf diese Weise verwässern Marketer ihre Ergebnisse. Mit einem Holzhammer und anhand einer großen Liste erreichen sie eine Conversion Rate von vielleicht 1%. Das sollte doch wohl etwas mehr sein, nicht wahr? Wie, das zeige ich beim nächsten Mal.

Wer mehr zum Geld Verdienen im Internet herausbekommen möchte, kann hier die besten Online-Jobs testen.

Viel Spaß und bis demnächst.

Samstag, 2. April 2011

Wie gestalte ich die Resource Box so, dass die Besucher darauf klicken?

Das Internet ist eine Informationsautobahn. Dieser Satz wurde schon so oft geprägt, man sollte ihm den Internetklischee-Award verleihen. Menschen, die das Internet benutzen, sind unterschiedlich, aber eines haben sie alle gemein: Sie suchen alle Informationen. Ob es nun Spiele sind, Business, Spaß oder etwas anderes, das Internet versorgt uns mit Informationen und für Einige von uns kann das sehr lukrativ sein.

Für diese Leute ist das Thema SEO - Search Engine Optimization, also die Suchmaschinenoptimierung - ein sehr zentrales geworden.  Mehr und mehr Webmaster haben den Nutzen von Artikelmarketing für Ihre Websites erfahren. Manche schufen ihre eigene Website, nur um Artikel für genau diesen Zweck zu vertreiben.

Die Websites enthalten Artikel über eine ganze Reihen von Themen. In dem Moment, wo ein Besucher einen Artikel über ein für ihn interessantes Thema liest, kann er am Ende des Artikels auf die sogenannte Ressourcebox klicken und so auf die Seite gelangen, von deren Betreiber der Artikel stammt. Natürlich stehen Artikel und Website in einem thematischen Zusammenhang.
Geht es im Artikel z.B. um das fachmännische Wechseln von Autoreifen, so wird die verlinkte Website eine Verkaufsseite von Autoreifen sein (es wäre jedenfalls dumm vom Webmaster, wenn dies nicht so wäre....)

Die Resource box befindet sich wie gesagt am Ende des Artikels und enthält den Namen des Autors, eine kurze Beschreibung der "Sponsorenseite" und den Link. Gesetzt den Fall, der Leser ist interessiert, dann möchte er mehr über die Quelle des Artikels wissen und etwas mehr erfahren. Das ist es schließlich, was man mit "Surfen" meint.

Aber welche Eigenschaften muss die Ressourcebox haben, damit auch wirklich der Link angeklickt wird?

Zunächst einmal muss sie ein Eyecatcher sein, wenn sie nur winzig klein ist, haben wir schlechte Karten.
Die Vorteile der Ressourcebox liegen auf der Hand. Sie bringen uns Traffic, also Besucher.
Manche Webseitenbetreiber erlauben es Artikelschreibern, ihre Texte auf der Seite zu veröffentlichen, damit sie voll wird (keine Ahnung, wieso sie keine andere Möglichkeiten kennen)
Was sollte der Content der Ressourcebox sein? Nun, grundsätzlich natürlich die relevanten Keywords, was Keywordrecherche voraussetzt. Wie sowas geht, wissen ja die meisten, es gibt im Internet haufenweise Tools, die bei der Recherche helfen.

aufgrund des Platzmangels muss man bei der Ressourcebox wirklich kreativ sein. Die Vorstellungskraft der Leser muss geweckt werden.
Ich kenne ein ebook, das sich mit dem Thema befasst. Wenn ich daran denke, werde ich es demnächst einmal posten.

Bis dahin